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Atem ist Leben.
Mit dem ersten Atemzug trete ich ins Leben, mit dem Letzten hauche ich es aus.
Wir können körperlich auf vieles verzichten, wenn wir müssen, aber nicht auf den Atem.
Ob ich im Atem bin oder außer Atem macht einen großen Unterschied. Wenn ich mich im Atem spüre, merke ich schneller, was mir gut tut und was nicht.
Entscheidungen für oder gegen eine Handlung fallen mir leichter. Ich lasse mir weniger gefallen, bin präsent und empfindungsbewußt.
Der Erfahrbare Atem stärkt.
Der Erfahrbare Atem steht auf 2 Säulen,
der Einzelbehandlung und der Gruppenarbeit.
In der Einzelbehandlung legt der/die Behandler/in die Hände auf, spürt, wo Atembewegung strömt und wo nicht. Sie/er setzt Impulse damit der Atem sich weiter ausdehnen kann. Ilse Middendorf nennt dies Atemgespräch.
In der Gruppe lernen die Teilnehmer/innen Übungen, die dazu führen, besser ihren Atem zu spüren und die Atembewegungen anzuregen.
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Atemarbeit
auf der Grundlage
des
Erfahrbaren Atems
nach
Ilse Middendorf
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Dagmar
Borowsky
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Einzel- und Gruppenarbeit
mit Erwachsenen und Kindern
Seminare u.a. bei ver.di
unter
dem Titel "Gesund und
Gesünder in Büro und Betrieb"
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Weitere Informationen unter:
www.erfahrbarer-atem.de
www.afa-atem.de
www.uwe-neumann-fotografie.de
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